Le site de Stéfane FranceBio : deutsch

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Biografie


Stéfane France, geboren in 1954 in Valenciennes (Nordfrankreich) ist Fernsehexperte und Fotograf.

Nach seinem Studium als Betriebswirt bei HEC (Hautes Etudes Commerciales) kauft er seine erste Leica und startet eine Dokumentarische Arbeit über die Zinnbergarbeiter von Llallagua in Bolivien.

Er widmet sich dann sowohl seiner Leidenschaft für Fotografie als auch seiner Karriere beim Fernshen und startet mehrere Projekte.


Beruflich arbeitet er im Video- und Digital-Bereich, widmet sich privat jedoch der Schwarz-Weiss Fotografie.

 

Er bereitet selbst seine Entwicklerlösungen mit Chemikalien zu, und nutzt für seine Werke Regenwasser, welches kein Kalk enthählt.

Körperliche und geistige Wanderungen... Lernen wie man Licht und Entfernung schätzt. Inspiration sammeln in dem man Orte, Menschen und Bildern einatmet/respiriert.

An den Rahmen denken, ohne zuviel daran zu denken. Sich projizieren. Jetzt oder nie. Sich das Foto vorstellen. Das Bild aufnehmen, ohne zu viel daran zu denken.

Die Entwicklerlösung vorbereiten. Von Licht zur Dunkelheit übergehen, um das latente Bild zum Negativ zu entwickeln.

Sich die Zeit lassen. Sich die Kontaktbögen nach einigen Wochen und Monaten wieder anschauen. Lernen enttäuschst zu werden, wenn die Emotion, die man beim Fotografieren erlebt hat, nicht auf dem Bild sichtbar geworden ist. “Das” Bild finden, welches man ohne daran zu denken unbewusst gesehen und genommen hat.

Von dem Negativ zu dem Positiv übergehen. Die Entwicklerlösungen vorbereiten.

Jazz während der Arbeit in der Dunkelkammer zu hören.

Manche Zonen mit einem gelochten Karton nachbelichten oder mit einem Draht und einer Kartonscheibe abwedeln. Chemikalien mit Wasser reinigen. Die Bilder dann im Regenwasser waschen um den Kalk zu entfernen.

Die Bilder an einer Wäsche-Leine wie Oberhemden aufhängen. Die trockenen aufgerollten Bilder am nächsten Morgen in die Warmpresse mit 100° legen.

Jetzt ist das Bild fertig, da, auf dem Papier.


Stéfane France liebt diesen Prozess, der dazu führt sich zu projizieren, mit Augenblick und verlaufender Zeit, mit Schatten und Licht zu spielen, in Bild und Zeit denken.